Ganzheitlichkeit

Homöopathie

Homöopathie als Ergänzung unserer Zahnheilkunde

Die Homöopathie bietet eine ganze Reihe sanfter, gut verträglicher Therapien, die auch in der Zahnmedizin unterstützen können. Konkret nutzen wir sie auf Wunsch als Ergänzung von Parodontitistherapien zur Hemmung von Entzündungen, gegen Beschwerden bei einem Zahndurchbruch oder nach einer Zahnentfernung und auch im Rahmen von CMD-Therapien bei Zahn- und Kieferfehlstellungen.


Dabei kommen verschiedene homöopathische Arzneien, die überwiegend auf pflanzlicher Basis entstehen, zur Anwendung. Jede dieser Arzneien gibt dem Organismus bestimmte Reize und löst dadurch seine Selbstheilungskräfte aus beziehungsweise fördert sie, um bestimmte Symptome oder Erkrankungen zu lindern.

Die Homöopathie, entwickelt von Dr. Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts beruht auf den drei Grundsätzen: der Ähnlichkeitsregel (das Grundprinzip: similia similibus curentur = Ähnliches durch Ähnliches heilen), der Prüfung der homöopathischen Arznei am Gesunden und der Verwendung von Arzneimitteln in potenzierter Form.
Homöopathie kann begleitend oder alternativ zur konventionellen Medizin bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden.
Die Homöopathie bietet in der Zahnmedizin eine gute Unterstützung zur Heilung bei entzündlichen Prozessen (z.B. Zahnfleischentzündungen, Aphten, Zahndurchbruchsbeschwerden, Entzündungen der Zähne) und unterstützt hervorragend bei der CMD-Therapie und der Kieferorthopädie.

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